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Der fs5 R-Bus der fs5 Raptor stellt eine kostengünstigere Variante dar.

Er verzichtet gegenüber den fs Rex Supercomputer auf  DA Management Prozessoren und damit auf Array- und Speicherbandbreite, steuert aber gegenüber “noramalen” Systemen den Arbeitsspeicher der PIMM’s (512bit).

Die Steuerung mittels intelligenter Level Prozessoren ist komplett bis Level 3 integriert.

Für größere Systeme steht die fs Rex Klasse zur Verfügung.

Der fs5 R-Bus auf fs5 Raptor Niveau steuert Systeme mit bis zu 16.384 Core effektiv.

Level 1:

Koppelt 16 PIMM’s zu einem L1 Node (max. 256 Core) und sellt eine logische Recheneinheit dar. Weiterhin steuert das PIMM Switch des Level 1 Prozessor den Arbeitsspeicher der PIMM’s mit 512bit Bandbreite. Diese Speicherbandbreite wird auf R-Bus und CPU verteilt.

Der  fs5 Raptor Level 1 Prozessor kann nicht als selbstständiger Rechner arbeiten.

 

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Level 2:

Koppelt bis zu 8 Level 1 Prozessoren zu einem Node (max. 2.048 Core) und kann als selbstständiger Rechner arbeiten.

Ein Level 2  fs5 Raptor ist ein Racksystem.

Das Rack kann zusätzlich 2x 512 Disk in Standard-Array-Ausführung aufnehmen. Die Array Steuerung übernehmen die, am L2 Concentrator anschließbaren SAS SAS Prozessoren.

 

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Level 3: (fs5 Raptor Supernode)

Koppelt bis zu 8 Level 2 Prozessoren zu einem Node (max. 16.384 Core) und stellt den Maximalausbau eines fs5 Raptor Systems dar.

Ein  fs5 Raptor Supernode ist ein Multiracksystem (max. 8x Node + Supernode).

 

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