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 fs5 Signalflussoptimierung

  • Minimierung der Beeinflussung des Datentransfers
  • für high-speed Messtechnik
  • für high-speed Steuerung
  • für big data mining
  • für Supercomputertechnik
  • für Netzwerktechnik
  • typische Einsatzbereiche :  Avionik, AOI, CNC, Gen-Technologie, medizinische Meßtechnik, Server, Supercomputer

 fs5 CAC

  • PCB Ferigungsverfahren
  • Schichttechnologie mit Kuper und Aluminium Schichten
  • Plasma Dispenser erzeugte Layer
  • keramische Umwandlung der Al Schichten
  • Ziel: definiertes Dielektrika zwischen den Kuper-Layern zwecks Signalschwingungsdämpfung

 fs5 Plasma Dispenser

  • 3d Metall Druckverfahren
  • hochgenaue Fertigung der PCB Layer und Chip Wire
  • Ziel: durch minimierte Fertigungstoleranzen wird der Aufwand der Signalschwingungsoptimierung reduziert

 fs5 R-Bus

  • skaliebares Bussystem zur Kopplung mehrere Millionen Core
  • OCS Swith-Controller geseteuertes Bussystem
  • Ziel: volle Nutzbarekeit der CPU Core (keine Transferwartezeiten) und eine lineare Peformance bei Systemerweiterung
  • Basis für fs5 REX Systeme

 fs5 RaptorOS

  • fs5 512bit UNIX® basierender Systemkernel zum linaren Betrieb von mehreren Millionen Core
  • mit RaptorOS LINUX Extensions werden ext3/ext4 Dateisysteme simuliert (X86-64 LINUX Application laufen direkt - RedHat® Enterprise LINUX®, Debian denkbar)
  • fs5 Paralleliesierungs- und Entwicklungssoftware (Kompiler ...) für Systeme mit bis zu 16 Millionen Core sind verfügbar
  • Basis für fs5 REX Systeme

fs5 Sytems entwickelt und fertigt auf Basis der Minimierung von Signaloberschwingungen Mess-, Steuer- und Datentechnik. Das Ziel ist die Verringerung der chipinternen Transistorschaltzeiten. Hierzu werden die Schwingungen berechnet (OCS) und danach mithilfe von Überlagerung (PCDS, WIDS und DIDS) gedämpft. Dieses Verfahren erreicht bis zu 32 fachen Durchsatz gegenüber kommerzieller Technologie.

OCS

Weiterhin bietet  fs5 die zur Fertigung notwendige Technik.

Dabei handelt es sich um die für CAC Boards (copper-aluminium-copper) notwendige Fixiertechnik.   Zur   exakten  Fertigung  von  layern  (Leiterbahnen)  steht  die   notwendige Plasma-Dispenser Technik zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um die wohl weltweit einzigartige 3d Metall Drucktechnik im pm Tolleranzbereich. Beide Technologien sind notwendig um schwingungsminimierte Geräte zu fertigen.

Der fs5 R-Bus ist die Basis für alle fs5 Supercomputer und Hochleistungssysteme. Er ermöglicht  basierend auf der großen Bandbreite die nahezu verlustfreie Kopplung vieler Rechenwerke und Speichereinheiten. Um den R-Bus auch in kleineren Systemen einsetzen zu können ist das Bussystem von Beginn an skaliebar ausgelegt. Die fs5 micro Klasse verwendet als einzige den     R-Bus aus Kostengründen nicht.

fs5 micro Raptor g - Workstation mit identischem Systemboard der fs5 micro Raptor Klasse. Die Workstation verfügt über einen fs5 R-Bus Grafikport und kann mit 1 bis 8 GPU und 4 bis 24 GB Framebuffer ausgestattet werden. Das als Betriebssystem eingesetzte RaptorOS kann mit einer fs5 Core-Pipe erweitert werden, welche als virtuelles Computerabbild für andere Betriebssysteme Verwendung findet. Die Parallelisierung bleibt der fs5 Core-Pipe vorbehalten. Das Fremdsystem verwendet die Leistung von maximal 60 Core (bei 64-Core Board oder bis zu 95% der Core) als Single-Core Computer. Interessant ist dies z.B. für SMP resistente CAD Systeme.

fs5 Raptor ist eine Serverklasse für höchste Durchsätze. Der fs5 R-Bus ist ab dieser Baureihe PIM (prozessor intrgration module) bestückt. Dadurch ist ein höheres RAM Volumen (LVR) und RAM-sharing zwischen den PIM möglich. Die eingesetzte Bus-Bandbreite ermöglicht 4.096 core pro Block, erweiterbar durch Supernode Busextender auf 32.768 Core. Der Massenspeicher kann mit bis zu 256 fs5 SAS RISC-Prozessoren bestückt werden (256 Festplatten pro Prozessor). Systemseitig wird RaptorOS eingesetzt (fs5 LINUX extensions sind möglich).

fs5 Rex sind Supercomputer. Es handelt sich um PIM bestückte fs5 R-Bus Systeme, die im Vergleich mit der fs5 Raptor nicht mehr mit LVR-RAM ausgestattet sind. Es wird ein DA_RAM (direct access) System eingesetzt, welches hochgetakteten 512bit RAM mittels des DA-Controllers mit CPU und anderen DA-Controllern (bis zu 1024 gleichzeitig) verbindet. Die aktuell eingesetzte Busbandbreite ermöglicht den theoretischen Einsatz von maxial 2.097.664 Core. Dieser Wert sellt keine Begrenzung dar, da die Architektur des fs5 R-Bus nach oben offen ist. Der Begrenzung erfolgt da bis heute Systeme mit maximal 262.144 Core installiert sind (ein System wird gegenwärtig auf 524.288 Core aufgerüstet). Die fs5 Rex steht als AC (air cooled) und LC (liquid cooled - Helium) zu Verfügung. LC Systeme können auf Grund der Kühlung deutlich höher getaktet werden, sind aber kostenintensiev.

Alle im Rack gelieferten Systeme (ab fs5 micro) sind EMP resistent lieferbar, wobei fs5 den EMP Schutz in 4 Klassen teilt. Der Einsatz der Klasse 4 mit Wechselfeldschutz gegen 5GEV Gamma-Strahlung und Berennstoffzellen Energieversorgung sollte sorgsam überlegt sein.